Hallo und viele Grüße aus Puerto Montt, dem Tor zu Patagonien! Es folgen Bilder der letzten Tage – ein kleines Fazit zum ersten Reisemonat wird hier ein wenig später ebenfalls folgen.
Bis dann!
Jens
Aufbruch in Carahue – alles ist gewaschen, die Räder sind gewartet, die Muskeln ausgeruht. Also auf nach Puerto Montt!
Imposante Holzfiguren am Lago Budi
wieviele Baumstämme hier wohl verbaut wurden?
Sumpflandschaft am Rio Boldo O Queule
Hier war Schwimmen angesagt. Für 2000 Pesos durfte man aber auch auf einem geführten Nilpferd reiten. Ganz Mutige balancierten auf dem alten Seil.
Emilia und Livia kurz vor Queule
Im kleinen Ort Queule mündet der Rio Boldo O Queule in den Pazifik. Danach geht es ein wenig hügelig weiter, und es gibt schöne Aussichten auf das Flusstal!
Für Lea 🙂 Ich auf meinem Rad mit Magdalena im Schlepptau.
Noch einmal die Flussmündung
Ein zweites Foto für Lea! Hier fahre ich gerade in den Ort Mehuín hinab. Geschwindigkeiten bis etwa 50 Km/h sind okay – danach kann es passieren, dass sich der Hänger aufschaukelt, daher belasse ich es oft schon bei 40 – 45…
In dieser Bucht verbringen wir unsere nächste Nacht.
Abends gibt es Reisemilchreis: 500 g gekochten Reis, eine Dose gesüßte Kondensmilch, etwas Zimt und eine Dose Fruchtcocktail. Sehr lecker!
Hier verabschieden wir uns gerade von einigen Bauarbeitern. Die waren am vorigen Tag spät abends noch draußen beschäftigt und wir haben sie gefragt, ob wir bei ihnen zelten dürfen.
Das gesamte Team mit Fahrzeugflotte
Hier etwas größer mein Reisefahrrad mit dem Hänger für Magdalena.
Und hier das bepackte Tandem von Livia und Emilia.
Magdalena – noch im Schlafrock…
Ich mit Magdalena am Ortseingang von Puerto Montt. Hier ruhen wir uns zwei Tage aus und bereiten uns auf die nächste lange Etappe vor – die Carretera Austral durch das nördliche Patagonien. Es wird viel Schotter geben, aber auch wundervolle Landschaften!
Hier gibt es eine Karte unserer Route für Teil 1 der Reise (Dezember ~ April). Ein Klick vergrößert die Karte noch einmal.
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