Ein Staffellauf mit Polizeischutz durch die Berge. Ob das möglicherweise etwas mit Rio 2016, den Olympischen Spielen, zu tun hat?

 

 

Ein schicker Ort für unsere Mittagsrast. Leider noch zu tief, um ganz frei von den blutgierigen Sandfliegen zu sein.

 

 

Magdalena kann nun schon Grüßen und sagt dabei abwechselnd ‚Hola!‘ oder ‚Hi!‘.

 

 

Ein kanadischer Radfahrer, der uns entgegen kam. Er startete zuhause und hat vor bis nach Ushuaia auf Feuerland zu radeln! Sein Kommentar zu dem neuen Surly Lowrider: Viel zu schwer!

 

 

Ein weiterer Andenpass auf über 4000 Metern…

 

 

Wir ziehen stets sehr viele Blicke auf uns – nicht nur menschliche!

 

 

Interessant: Hier werden die Oberseiten von Lehmziegelmauern mit Kakteen bepflanzt. Scheinbar reicht das den Trockenliebhabern zum Gedeihen.

 

 

Nach drei Tagen des Aufstiegs erreichen wir endlich eine Art Hochebene auf 4000 Metern, der Pass liegt allerdings auf 4280 m!

 

 

Die Ebene mit dem Ichu-Gras erinnert etwas an Patagonien. Zum Glück ist der Wind aber nicht ganz so stark.

 

 

Dies ist wahrscheinlich unser bisher höchst gelegener Zeltplatz! Wir verbringen die Nacht auf 4200 m! Leider ist es morgens ziemlich bewölkt und es bleibt noch lange recht kühl. Eigentlich hatten wir das Zelt extra so aufgestellt, dass wir frühs mit voller Breitseite von den allerersten Sonnenstrahlen wachgekitzelt werden…

 

 

Wir bleiben also noch lange im Zelt, Frühstücken ausgiebig und nutzen den Kocher als Zeltheizung – schließlich haben wir noch einen halben Liter Benzin als Reserve dabei.

 

 

Nun ist der Endspurt angesagt! Nachdem wir uns in Ayacucho ausgeruht haben reisen wir nun weiter gen Lima. Es sind noch etwa 580 Kilometer – dann beenden wir unser siebenmonatiges Fahrradabenteuer und fliegen zurück nach Deutschland!

 

 

Ein Kommentar

  1. Hola aus Santiago,
    mein Radeln beschränkt sich auf Tour de France verfolgen – derzeit!
    Anregungen für einen fernen Pyrenäen-Urlaub?!
    Freunde planen Kolumbien ab Dezember…

    Was die sportlichen Läufer betrifft – in Abancay trafen wir auf
    „Los Nuevos Chaskis del Perú“ – Ziel nach ~1.500 km war Cusco am 26.06.
    http://larepublica.pe/turismo/cultural/777230-los-chaskis-estan-de-vuelta

    Euch alles Gute beim Endspurt!
    Saludos
    Werner

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