Karakorum Highway – Teil 2



 

 

wie aus einer anderen Welt

 

 

Und plötzlich wachsen wieder einige Bäume und es gibt sogar ein wenig Landwirtschaft

 

 

Dieser grüne Fleck ist allerdings lokal sehr begrenzt

 

 

Eine abenteuerliche Hängebrücke – ich bin mir nicht sicher, ob auch hier chinesische Ingenieure am Werk waren

 

 

Es hat ordentlich geschaukelt…

 

 

Um mich herum 6000er und einige 7000er – ich liebe es!

 

 

tiefer und tiefer schlängelt sich der Weg ins Gebirge…

 

 

…ab und an unterbrochen von kleinen Bergsiedlungen

 

 

Toller Blick auf die höchsten Berge der Welt! Es folgen ein paar unkommentierte Landschaftsbilder

 

 


 

 


 

 


 

 


 

 


 

 


 

 


 

 

Widersehen! Wir hatten uns bereits in Islamabad auf dem Overlander Campingplatz kennengelernt. Ich entsinne mich nicht mehr an seinen Namen, aber er war sehr nett und ein Brite, glaube ich. Er hatte die verrückte Idee, eine PET Flasche an sein Bike zu binden und mich ein wenig zu ziehen, doch das war anstrengender als selbst zu fahren. Leider ging es mir an dem Tag nämlich ziemlich übel. Ich hatte den Fehler begangen, in einem Restaurant etwas zu essen, statt selbst zu kochen. Wie bei 99 von 100 Reisenden verabschiedete sich das Ganze natürlich auch bei mir schneller als mir lieb war.

 

 

Ein Gletscher, der fast bis an den Weg heran reicht! Nun folgen einige weitere unkommentierte Landschaftseindrücke – ich habe oft einfach nur gestaunt.

 

 


 

 


 

 


 

 


 

 


 

 


 

 


 

 


 

 

Letztes Nachtlager vor dem Pass! Ich schlage auf über 4000 m über NN mein Zelt auf. Am nächsten Tag sind dann noch etwa 600 Höhenmeter zurückzulegen. Seit Islamabad ist dies übrigens mein erster freier Übernachtungsplatz, davor habe ich mir aus Sicherheitsgründen entweder Unterkünfte gesucht, oder auf dem Gelände von Polizeistationen gezeltet. Hier oben ist allerdings fast niemand mehr unterwegs, ich mache mir daher lediglich über die zu erwartenden Temperaturen Sorgen.

 

 


 

 

Geschafft! Die Nacht war zwar kalt, aber dank meiner Merinowäsche aushaltbar. Los gehts zum legendären Khunjerab Pass!

 

 

Das letzte Frühstück auf pakistanischer Seite. Anschließend breche ich auf, den Khunjerab Pass zu überqueren. Leider sind die Haferflocken in Islamabad, wo ich sie kaufte, nicht der besten Qualität gewesen. Lauter tote Käfer befanden sich darin. Essen musste ich sie trotzdem, denn dort oben gab es keine Siedlungen mehr, und allzuviel anderen Proviant hatte ich auch nicht mehr dabei…

 

 

Auf gehts – das letzte Stück hat es in sich. Die Höhe zehrt, dazu kommt, dass ich durch Durchfall und eher spärliche Proviantlage nicht in bestem Zustand bin. In gemächlichem Tempo und mit vielen Pausen arbeite ich mich also nach oben

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