Karakorum Highway – Teil 4
Die wollten unbedingt ein Foto mit mir – also gut…
Ich mag den Anblick der Jurten
Ein bisschen so wie früher bei den Pfadfindern – nur das die Uiguren es 1000x besser raus haben, Feuer im Zelt zu machen, ohne dass alle eine Rauchvergiftung bekommen
Früh morgens…
…alles ist noch ganz Nebelverhangen
Es geht weiter – oh man! Ich bin gespannt auf das vor mir liegende China!!
Fein säuberlich – die Stempel werden übrigens auch regelmäßig neu lackiert, habe ich öfters gesehen. Die Arbeiter haben höchtswahrscheinlich irgendwann einmal irgend etwas falsch gemacht (zumindest in den chinesischen Staatsaugen)
kalt! Rechts und links liegen 7000er, und ich fahre mitten durch! Leider ist es ganz nebelig, ich sehe die Gipfel also nicht
Völlig unpraktisch für Brillenträger – diese Maske hatte ich so gut wie nie auf, wegen beschlagender Brille…
Es regnet zur Abwechslung mal heftig – ich habe Glück und finde Unterschlupf in einer verlassenen Betonhütte
Die Fahrpause nutze ich zum Kochen
Juhu! Himalaya ade – das Tarimbecken liegt vor mir – ab in die Wüste!
Ab jetzt sind wieder ordentliche Kilometerleistungen drin – so lang es keinen Gegenwind gibt
Die Jungs wollten unbedingt ein Foto von uns machen – im Gegenzug durften auch wir die Kamera zücken. Man scheint sich hier ganz brav aufzustellen für Gruppenaufnahmen
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Keine Antworten